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NGC 1982 | RA: 05 35 31.38 Dec: -05 16 02.93 (J2000) | ||
M 43 | RA: 05 35 31.38 Dec: -05 16 02.93 (J2000) | ||
Diffuser Nebel | Sternbild: Orion | ||
Rotverschiebung: - | Entfernung: 1.350 Lj ± 23 Lj | ||
Durchmesser in arcmin: 20' x 15' | Durchmesser: ~ 7 Lj | ||
Absolute Helligkeit: -1,18M | Scheinbare Helligkeit: 6,9m | ||
Entdeckt: 1731 |
Jean-Jacques Dortous de Mairan |
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Teleskop: ESO 2,2m / HST 2,4m | Jahr: 2001 / 2005 |
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Das Bild wurde mit Bezug zum Aladin Sky Atlas nach Norden ausgerichtet. Die Angaben entsprechen der Nasa-MAST- oder NED- Datenbasis. Ho=74,2 | ||
Bemerkungen zum Bild: NGC 1982 = M 43
Objekt der Milchstraße
Stärkere Vergrößerung Das Kombinationsbild aus Datensätzen der ESO und der Nasa zeigt den Kleinen Orionnebel NGC 1982 des New General Catalogue von Johan Ludvig Emil Dreyer im Sternbild Orion. In Charles Messiers Katalog der Nebel besitzt er die Nummer 43. M 43, der Kleine Orionnebel und M 42 der Große Orionnebel sind die leuchtenden Teile einer einzigen Nebelwolke. Beide sind durch eine Wolke aus dunklem Staub optisch voneinander getrennt. Das obige Bild zeigt M43 in der Bildmitte, darunter ist bereits der hellste Teil von M42 zu sehen. M43 wird durch den Stern HD 37061 in seinem Mittelpunkt zum Leuchten angeregt.und wurde damit für seine Entdecker sichtbar. Das linke Bild zeigt die Orte weiterer Nebelobjekte im Sternbild Orion. Sie können aus dem Kapitel über das Sternbild Orion aufgerufen werden. Ein Klick auf das Bild rechts, zeigt einen großflächigen Ausschnitt des Orion-Nebelbereichs unterhalb der Gürtelsterne. Doch schon in dem kleinen Thumbnail-Bild lässt sich erkennen, dass sich der Orion Nebel weit über die Grenzen der beleuchteten Messier- und Dreyer Objekte hinweg erstreckt. |
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siehe auch: Das Sternbild Orion | ||
Hilfsmittel |