Radiowellen - Mikrowellen infrarotes Licht (IR) > 750nm bis 1000µm.. nicht sichtbar ![]() |
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Sonne |
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Sonnenspektrum |
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Das
Bild zeigt alle für uns sichtbaren Lichtfarben, mit der
die Sonne leuchtet. Treffen all diese Farbe gleichzeitig auf
unser Auge, erscheint uns das Licht weiß.
Das
weiße Licht der Sonne läßt sich also zu den
Farben des Bildes zerlegen, wofür der Regenbogen ein gutes
Beispiel ist, allerdings werden Physiker nicht auf einen
Regenbogen warten, sondern ein Prisma verwenden.
Die schwarzen Linien, in dem dann Spektrum genannten Bild, entstehen dadurch, dass das Gas der Sonnenoberfläche oder in den darüberliegenden Schichten, Teile des Sonnenlichts verschluckt (absorbiert). Dadurch kommt es nicht bei uns auf der Erde an. Da jedes Gas bestimmte Lichtanteile absorbiert, kann man aus einem solchen Spektrum erfahren, welche Gase bei einem Stern, oder hier bei der Sonne, an der Oberfläche vorliegen. Mit diesem Verfahren wurde schon 1870 das Gas Helium auf der Sonne entdeckt und erst später fand man es auch auf der Erde. Man kann heute den meisten Absorbtionslinien das dazugehörige Gas zuordnen, jedoch noch nicht allen. Dass die Sonne auf Bildern einen gelblichen Ton besitzt wird aus dem obigen Spektrum auch erklärlich. Sie leuchtet in den Farben gelb-gelbgrün besonders intensiv. Das sichtbare Licht gehört zu einer Energieform, die man als elektromagnetische Strahlung bezeichnet. Diese beginnen und enden nicht in dem oben gezeigten für unsere Augen sichtbaren Bereich. Vor dem roten Licht liegen die Bereiche der Radio- und Mikrowellen an die das infrarote Licht anschließt, um dann zu sichtbarem Licht zu werden. Nach dem violetten Licht der sichtbaren elektromagnetischen Strahlung folgen die wiederum unsichtbaren Sorten des ultravioletten Lichts, der Röntgenstrahlung und zuletzt der Gammastrahlung. Für jede dieser Strahlungen gibt es Sensoren und Aufnahmetechniken, von denen die folgenden Bilder einige zeigen. |
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